Der Pantomime Pablo Zibes begab sich zusammen mit der Fotografin Karin Mertens auf diverse Stuttgarter Bühnen - u.a. auf die der Komödie im Marquardt -, um dort mit einer Fotoaktion und einem lauten Schrei sein Schweigen zu brechen. Er möchte mit diesem Weckruf auf die Notlage der Kulturschaffenden in der Corona-Krise aufmerksam machen. „Wir brauchen Kunst und Kultur zu mehr als nur zur Navigation durch die Welt“, sagt Pablo Zibes zur Stuttgarter Zeitung, „wir brauchen sie, um eines unserer menschlichsten Bedürfnisse zu befriedigen: den Willen, Neues zu erleben, sich selbst in etwas hineinzuversetzen, die eigene Weltanschauung zu erweitern, sich weiterzuentwickeln.“
Ein Pantomime bricht sein Schweigen
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