Doch spätestens als der Magier Aladin in eine muffige Höhle schickt, um ihm von dort eine geheimnisvolle Lampe zu bringen, wird Aladin misstrauisch – ist sein neuer Lehrmeister vielleicht am Ende gar nicht so nett, wie er immer tut? Und warum ist er so wild auf die rostige Funzel?
Bald findet er es heraus: als er die Lampe ein wenig reibt, steht auf einmal, zack, ein riesiger Lampengeist vor ihm. Der ist zwar einerseits ziemlich anstrengend, andererseits aber auch wahnsinnig stark und mächtig. Mit seiner Hilfe und der Unterstützung eines findigen, kleinen frechen Ringgeistes gelingt es Aladin, den Zauberer zunächst auszutricksen. Dann verliebt sich Aladin in die hübsche Tochter des Sultans. Aber bis er sie erobert hat und dem fiesen Zauberer endgültig den Garaus macht, muss er mit Hilfe seiner beiden Geister-Freunde noch eine ganze Reihe Abenteuer bestehen.
Eines der schönsten Märchen aus „Tausendundeiner Nacht“ dient als Vorlage für eine poetische und sehr witzige Neubearbeitung, an der Groß und Klein ihren Spaß haben werden.