Dirk Waanders

Geboren

1965 in Köln

Ausbildung

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg

Engagements

Deutsches Theater Göttingen, Volkstheater Rostock, Theater Trier, Staatstheater Mainz, Städtische Bühnen Krefeld-Mönchengladbach, Schlossfestspiele Neersen, Komödie Düsseldorf, Komödie Frankfurt, Fritz Rémond Theater Frankfurt, Stadttheater Mödling (A), Grenzlandtheater Aachen, Vorarlberger Volkstheater Götzis (A), Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt Stuttgart, Kleines Theater Bad Godesberg, Landesbühne Rheinland-Pfalz Neuwied, Comödie Dresden, Zimmertheater Heidelberg, Komödie im Bayerischen Hof München, Schlossfestspiele Ettlingen, Wallgraben Theater Freiburg

Dirk Waanders, gebürtiger Kölner, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Sein erstes Engagement führte ihn ans Deutsche Theater in Göttingen. Nach einem Gastengagement am Volkstheater Rostock, war er drei Jahre lang festes Ensemble-Mitglied am Theater der Stadt Trier. Es folgten zwei Jahre am Staatstheater Mainz. Seit 1999 ist Dirk Waanders freiberuflich tätig, u.a. in Düsseldorf, Frankfurt, Aachen, Stuttgart, Dresden, Heidelberg, München und Freiburg. Zu seinen zahlreichen Rollen gehören u.a. Beckmann in „Draußen vor der Tür“, die Titelrolle in Goethes „Faust“, Proctor in „Hexenjagd“, Orest in der „Orestie“ sowie Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“.

Für die Scherenburgfestspiele in Gemünden am Main hat er „Das Wirtshaus im Spessart“, „Das Haus in Montevideo“, „Die spanische Fliege“ und „Was ihr wollt“ inszeniert; im Sommer 2023 folgte „Ein Sommernachtstraum“. Seine Inszenierung von Stefan Vögels „Ritter Ludwig“ an der Komödie im Marquardt in Stuttgart erhielt den Publikumspreis der Spielzeit 2010/2011. Weitere Inszenierungen waren u.a. Magnussons „Männerhort“, „4 nach 40“ von Fritz Schindlecker (theatermobil/Vorarlberg), Ray Cooneys „Taxi Taxi“ und sowie Agatha Christies „Die Mausefalle“ (Vorarlberger Volkstheater).

Dirk Waanders ist auch Theaterautor: Seine Senioren-WG-Komödie „Herbstzeitlose Liebe“ wurde am Ohnsorg-Theater uraufgeführt, weitere Inszenierungen folgten an der Komödie am Kurfürstendamm (mit Edith Hancke) und an der Komödie Frankfurt (mit Wolfgang Spier). Unter dem Titel „Laatbloeiers“ (Spätblütler) wurde das Stück bereits mehrfach in Belgien aufgeführt. 2017 war „Herbstzeitlose Liebe“ das Sommerstück bei den Sommerspielen im österreichischen Grein.

Im Fernsehen war Dirk Waanders zu sehen in „Ein Fall für Zwei“, „Die Kommissarin“, „Balko“, „Alarm für Cobra 11“, „Die Wache“, „Lindenstraße“, „Verbotene Liebe“ und „Unter uns“. Zuletzt folgten Episodenhauptrollen in „Die Rosenheim-Cops“ und „Sturm der Liebe“. An der Seite von Götz George spielte er in dem TV-Film „Meine fremde Tochter“. In dem Film „Schattenstunde“, der im Herbst 2020 ins Kino kam, spielte Dirk Waanders die Rolle des Adolf Eichmann.

In der Spielzeit 2021/2022 stand er als Dr. Richard Hartmann in „Willkommen bei den Hartmanns“ endlich wieder auf der Bühne der Komödie. 2022/2023 verkörperte er hier den Hoteldirektor Kühn in „Drei Männer im Schnee“ und in dieser Saison spielt er Jonathan Brewster in „Arsen und Spitzenhäubchen" am Alten Schauspielhaus.

Ab Sommer 2024 ist Dirk Waanders neuer Künstlerischer Leiter bei den Scherenburgfestspielen Main-Spessart in Gemünden am Main.

Profilbild von Dirk Waanders

2023/24 in:

Galerie

Dirk Waanders wirkte mit in…

Altes Schauspielhaus

Kleine Königstraße 9

70178 Stuttgart

Theaterkasse

Di bis Do 17–20 Uhr
Fr und Sa 15–20 Uhr
So (an Vorstellungstagen) 14–16 Uhr
Mo (an Vorstellungstagen) 17–19 Uhr

Abendkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.

An vorstellungsfreien Tagen ist die Theaterkasse geschlossen.

An Feiertagen öffnet die Theaterkasse 3 Stunden vor Vorstellungsbeginn.

Komödie im Marquardt

Am Schlossplatz, Bolzstraße 4–6

70173 Stuttgart

Theaterkasse

Mi und Do 17–20 Uhr
Fr 15–20 Uhr
Sa 10–20 Uhr
So 15–18 Uhr
Di (an Vorstellungstagen) 17–19 Uhr

Abendkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.

An vorstellungsfreien Tagen ist die Theaterkasse geschlossen.

An Feiertagen öffnet die Theaterkasse 3 Stunden vor Vorstellungsbeginn.

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Mo bis Do 10 – 17 Uhr,
Fr 10 – 15 Uhr

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