Volker Jeck besuchte die Otto-Falckenberg-Schule in München. Danach arbeitete er als Schauspieler und Regisseur an verschiedenen Theatern in ganz Deutschland und leitete zwölf Jahre lang das Theater in der Tonne in Reutlingen. An den Schauspielbühnen in Stuttgart inszenierte er in den vergangenen Jahren u.a. die Erfolgskomödien „Gschäftlesmacher“, „Grüßgott, Herr Minischter“, „Verzauberter April“, „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“, „Tom, Dick und Harry“ und stand auch immer wieder als Schauspieler auf der Bühne, zuletzt z.B. in „Rain Man“, „Ritter Ludwig“, „Hexenjagd“, „Der zerbrochne Krug“, „Der Kaufmann von Stuttgart“, „Blütenträume“, „Jeder stirbt für sich allein“, „Reine Hysterie“, „Viel Lärm um nichts“, „D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier“ und zuletzt in „Em Charley sei Tante“ und „Fracking“.
Volker Jeck
Lebenszeit | 1938 in Lindau - 2021 in Stuttgart |
Ausbildung | Otto-Falckenberg-Schule München |
Engagements | Schauspielbühnen in Stuttgart, Badische Landesbühne Bruchsal, Westfälisches Landestheater Castorp-Rauxel, Schleswig-Holsteinisches Landestheater Rensburg, Theater in der Tonne Reutlingen, Stadttheater Ingolstadt, Zimmertheater Heidelberg, Theater der Altstadt Stuttgart, Studio Theater Stuttgart u.a. |